Aktuell

GV Sektion Schwyz/Uri: Gute Stimmung bei gutem Essen

Veröffentlicht am 12.05.2025 | von Timon Stalder

Die Generalversammlung der Sektion Schwyz/Uri war ein voller Erfolg: Viele interessante Gespräche, ausgezeichnetes Essen und interessante Geschichten.

Interessantes Vorprogramm

Am fakultativen Vorprogramm fanden sich bereits eine grosse Menge an ASTAG-Mitgliedern auf der Staumauer Schräh ein. Das Programm führte durch das Innere der Staumauer, die direkt am Wägitalersee anliegt. Man erfuhr viele verschiedene interessante Fakten über die Staumauer und ihre Beschaffenheit, sodass sich im Anschluss alle mit neuen Informationen bepackt auf den Weg zum Bergrestaurant Sattelegg begeben konnten.

Die (historische) Location

Das Bergrestaurant Sattelegg liegt, wie könnte es anders sein, an der Satteleggstrasse. Diese malerische Passstrasse liegt inmitten der Glarner und Schwyzer Alpen und wurde während des Zweiten Weltkriegs als Rückzugsstrasse erbaut. Die Lage auf der Passhöhe macht es zu einem Anziehungspunkt für all jene, die sich das Panorama der Glarner Alpen nicht entgehen lassen wollen.

Das Essen

Bereits vor der eigentlichen Veranstaltung wurden die Mitglieder mit diversen Häppchen verwöhnt, auch die anschliessende Vor- und Hauptspeise liessen keinen Magen leer zurück. Bei einheimischen Bier und Wein wurden viele interessante Gespräche geführt, sodass am Ende ein jeder mit guter Laune das Bergrestaurant wieder verliess.

Die Ansprache des Präsidenten

Der Präsident führte in den Abend ein und kündigte sogleich an, dass er nach 17 Jahren seinen Posten an einen jüngeren Kollegen abgeben wird. Der neue Präsident der Sektion Schwyz/Uri, Peter Wipfli, wurde einstimmig angenommen, was zu grossem Applaus vonseiten der Mitglieder führte.

Das gab zu reden

Dr. André Kirchhofer, Vizepräsident der ASTAG, gab eine Rede zum Besten, die den Mitgliedern den ein oder anderen Lacher bescherte. Thema waren unter anderem die STEP-Abstimmung, bei der er die weiterführende Arbeit der ASTAG betonte, sowie die LSVA III, deren Weiterentwicklung durch die ASTAG weiter vorangetrieben wird. Mehrere Male wurden ausserdem die systemrelevante Arbeit, die jedes einzelne Mitglied leistet, betont. So wurde allen ins Gedächtnis gerufen, dass es ohne Strassen nicht funktioniert.