Der Schweizerische Nutzfahrzeugverband ASTAG verstärkt seine Bestrebungen rund um die Dekarbonisierung des Strassentransports.
Die Teilnehmenden
- kennen die dynamischen Kräfte und sind sich den Gefahren bewusst
- wählen die richtigen Anschlag- und Zurrmittel aus und kontrollieren diese gemäss den Ablegekriterien
- wenden die grundlegenden und allgemeingültigen Anschlagarten korrekt an
- erkennen die technischen Entwicklungseinrichtungen der Zukunft und nennen deren Folgevorschriften in gesetzlicher Richtung
- sind sich den schwerwiegenden Konsequenzen von Unfällen mit schweren Motorfahrzeugen bewusst und anerkennen den Sinn der Unfallprävention
- Korrektes Anschlagen von Lasten
- Sicherheitseinrichtungen und technische Hilfsmittel
- Hebe- und Zurrmittel richtig anwenden
- Sinn und Zweck Fahrerassistenzsysteme
- Aktive und passive Sicherheit
- Sicherheitseinrichtungen und technische Hilfsmittel
- Unfallprävention
- Für die praktischen Arbeiten werden Kranfahrzeuge oder Hallenkrane mit unterschiedlichen Ladungen benötigt
- PSA Schutzausrüstung ist für Teilnehmende obligatorisch! (Sicherheitsschuhe, Helm, Handschuhe)
Informationen zur Ausbildungspflicht, finden Sie auf www.suva.ch/ambg.
Praktische Ausbildung durch Arbeitgeber
Mitarbeitende, mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung, sind berechtigt Lasten anzuschlagen. Dies jedoch erst nach vorgängiger Ausbildung durch den Arbeitgeber.
Diese Ausbildung muss insbesondere die besonderen Regeln und Gefahren umfassen, die im Betrieb und in den betreffenden Einsatzgebieten bestehen. Ebenfalls ist eine Ausbildung auf den effektiv eingesetzten Anschlag- und Hebemittel durch eine Fachperson nötig.
Die Durchführung der Ausbildung ist zu dokumentieren. Daraus muss mindestens ersichtlich sein, wer, von wem, wann und worüber ausgebildet worden ist.
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