Die fällige Rückzahlung von COVID-19-Krediten, die während der Coronakrise beansprucht wurden, führt in der Reisebusbranche zu Unsicherheit und Ängsten. Seitens Mitgliedern wird teilweise befürchtet, durch den Abfluss von flüssigen Mitteln (Aktiva) in eine Überschuldungssituation (Passiva) nach OR Art. 725 und damit in ein Insolvenzverfahren zu geraten. Die ASTAG hat daher das Gespräch gesucht mit anderen Verbänden, mit der Politik sowie mit der Eidgenössischen Finanzverwaltung EFV. Die Erkenntnisse sind wie folgt:
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